Mit einem guten Kurzfilm über die Konsequenzen unserem
heutigen übermässigen Fleischkonsum wurden wir von unserer Lehrerin auf die
verschiedenen umweltschädlichen Punkte aufmerksam gemacht.
Der stetig steigende Fleischkonsum hat für uns nicht nur gesundheitliche Schäden,wie steigender Dickdarmkrebs, sondern auch höchst beunruhigende Auswirkungen auf unsere sonst schon so stark belastete Umwelt.
Der stetig steigende Fleischkonsum hat für uns nicht nur gesundheitliche Schäden,wie steigender Dickdarmkrebs, sondern auch höchst beunruhigende Auswirkungen auf unsere sonst schon so stark belastete Umwelt.
Klimawandel
Immer wieder werden wir auf die schädlichen
Fossilverbrennungen, wie zB Kohle, Erdgas, Öl etc. gewarnt und gebeten diese
einzudämmen. Gemäss dem UNO-Worldwatch-Berich von 2009 sind sagenhafte 51% der
verursachten Treibhausgase der Tierproduktion zuzuschreiben. Die Kühe und
Rinder welche nun in riesigen Massen gehalten werden, produzieren mehr
Treibhausgase als der gesamte Transport-Sektor. Um wirklich die Emissionen runterzusetzen, muss der Tierprodukt-Konsum drastisch reduziert werden.
Auswirkungen des Fleischkonsums auf andere Länder
Der Fleischkonsum hat nicht nur Auswirkungen auf unsere Umwelt sondern, auch verheerende Konsequenzen für andere Länder. Die Getreideproduktion von China, USA und Europa ist an ihre Grenzen gekommen. Dank steigender Bevölkerung, sowie steigendes Einkommen nimmt auch die Anfrage auf Fleisch bzw. die Fleischproduktion in Asien zu. Da die Anbauflächen ausgeschöpft sind, weicht man auf Länder aus, in der man das Futter billig anpflanzen und günstig importieren kann. Bei diesen handelt es sich hauptsächlich um südamerikanische Länder, wie Brasilien, Argentinien und Paraguay. Um genügend energiereiches Tierfutter wie in Form von Soja zu erhalten, werden ganze Regenwälder abgerodet um neues anzupflanzen. Um das in Zahlen auszudrücken, 16 kg Getreide benötigt man um 1kg Fleisch herzustellen. Paraguay ist eines der Beispiel-Länder die unter dem starken Sojaboom leiden muss. Der Anbau der Sojapflanzen und somit die Übermacht der Sojagrosskonzerne zerstören die Existenz der Bauern. Viele Bauern mussten gezwungenermassen ihr Land verkaufen und somit ihren Besitz übergeben, weil sich die Ernte auf Ihren Feldern nicht mehr rentierte. Die Getreideernte kommt nicht den Paraguayaner zu Gute, sondern das damit gemachte Geld wird in das jeweilige Land mitgenommen. Der Gewinn für den einen bedeutet Armut für den anderen. Ohne Zukunftsaussichten, geplagt von starker Armut schlagen sie auf Feldern illegale Lager auf, welche von Zeit zu Zeit mit staatlicher Gewalt geräumt werden, um noch mehr Soja anzupflanzen. Der Boden wird durch die Anpflanzung des Getreides und der von den Sojabauern verwendeten Schadstoffen unfruchtbar gemacht. Unzählige Kinder sterben an Vergiftungen und Dehydrierungen der nicht spärlich benutzten Pestizide auf den Feldern. Kleine sowie grosse Missbildungen bei Geburten sind keine Seltenheit. Die Menschen in Europa scheinen sich nicht vorstellen zu können, was die Folgen ihres täglichen Fleischkonsums für die Landwirtschaft bedeutet. Der Wirtschaft ist das Wohlergehen der Paraguayaner egal. Das einzige was sie interessiert ist die internationale Nachfrage nach Fleisch.
Auswirkungen des Fleischkonsums auf andere Länder
Der Fleischkonsum hat nicht nur Auswirkungen auf unsere Umwelt sondern, auch verheerende Konsequenzen für andere Länder. Die Getreideproduktion von China, USA und Europa ist an ihre Grenzen gekommen. Dank steigender Bevölkerung, sowie steigendes Einkommen nimmt auch die Anfrage auf Fleisch bzw. die Fleischproduktion in Asien zu. Da die Anbauflächen ausgeschöpft sind, weicht man auf Länder aus, in der man das Futter billig anpflanzen und günstig importieren kann. Bei diesen handelt es sich hauptsächlich um südamerikanische Länder, wie Brasilien, Argentinien und Paraguay. Um genügend energiereiches Tierfutter wie in Form von Soja zu erhalten, werden ganze Regenwälder abgerodet um neues anzupflanzen. Um das in Zahlen auszudrücken, 16 kg Getreide benötigt man um 1kg Fleisch herzustellen. Paraguay ist eines der Beispiel-Länder die unter dem starken Sojaboom leiden muss. Der Anbau der Sojapflanzen und somit die Übermacht der Sojagrosskonzerne zerstören die Existenz der Bauern. Viele Bauern mussten gezwungenermassen ihr Land verkaufen und somit ihren Besitz übergeben, weil sich die Ernte auf Ihren Feldern nicht mehr rentierte. Die Getreideernte kommt nicht den Paraguayaner zu Gute, sondern das damit gemachte Geld wird in das jeweilige Land mitgenommen. Der Gewinn für den einen bedeutet Armut für den anderen. Ohne Zukunftsaussichten, geplagt von starker Armut schlagen sie auf Feldern illegale Lager auf, welche von Zeit zu Zeit mit staatlicher Gewalt geräumt werden, um noch mehr Soja anzupflanzen. Der Boden wird durch die Anpflanzung des Getreides und der von den Sojabauern verwendeten Schadstoffen unfruchtbar gemacht. Unzählige Kinder sterben an Vergiftungen und Dehydrierungen der nicht spärlich benutzten Pestizide auf den Feldern. Kleine sowie grosse Missbildungen bei Geburten sind keine Seltenheit. Die Menschen in Europa scheinen sich nicht vorstellen zu können, was die Folgen ihres täglichen Fleischkonsums für die Landwirtschaft bedeutet. Der Wirtschaft ist das Wohlergehen der Paraguayaner egal. Das einzige was sie interessiert ist die internationale Nachfrage nach Fleisch.
Wasserverschmutzung und Verschwendung
Die Tiere hinterlassen Stickstoff besetzte Gülle, welches unsere Wasseressourcen stark belasten. Früher düngten die EU-Bauern unkotrolliert die Acker. Mittlerweile werden Kontrollen des Nitrat-Gehalts im Wasser und auf den Böden durchgeführt. Diese überschreiten jedoch oft die Richtlinien. Für uns Menschen ist dies wegen der krebsfördernden Substanz gefährlich. Kinder sind wegen der Blausucht die vom Nitrat verursacht wird, gefährdet. Die Qualität des Wassers, unser Lebenselixier, wird stark vermindert.
Die Tiere hinterlassen Stickstoff besetzte Gülle, welches unsere Wasseressourcen stark belasten. Früher düngten die EU-Bauern unkotrolliert die Acker. Mittlerweile werden Kontrollen des Nitrat-Gehalts im Wasser und auf den Böden durchgeführt. Diese überschreiten jedoch oft die Richtlinien. Für uns Menschen ist dies wegen der krebsfördernden Substanz gefährlich. Kinder sind wegen der Blausucht die vom Nitrat verursacht wird, gefährdet. Die Qualität des Wassers, unser Lebenselixier, wird stark vermindert.
Überall wird angepriesen mit den Wasservorräten bewusst und
sparsam umzugehen. Dabei wird jedoch immer beiseite gelassen und nicht darauf
aufmerksam gemacht, dass man die Tierprodukte minimieren sollte, da ihre
Herstellung viel mehr Wasser verbraucht als ein Haushalt. Die Regierung ist
jedoch nicht gegenüber diese Massnahmen eingestellt.
Die Fleischproduktion verringert die Artenvielfalt, aufgrund der
Regenwälder Rodung. Die neu entstehenden Flächen werden für den Neuanbau von Sojagetreide oder als Weideflächen der Tiere genutzt.
Auch die Ozeane sind mittlerweile überfischt. Massenaussterbung ist im Progress.
Das Klima ist bedroht, die Böden kaputt und das Wasser verseucht. Indem man die Menschen auf die verheerenden Folgen des allgemeinen Tierproduktkonsum aufmerksam macht, kann man hoffen eine Verhaltensänderung zu bewirken.
Tierhaltung
Vergleichsweise mit anderen Kontinenten strenge Tierhaltungsrichtlinien in Europa sind für die Tiere reine Quälerei. Der Tierschutz ist sind in Europa gar nicht so
vorbildlich wie behauptet. Tiere werden zu einem beliebigen Produkt gehalten
und können ihr kurzes Leben meist ohne Medikamente nicht überleben.
Trozdem stosst man bei den Konsumenten auf taube Ohren. Menschen wollen Ihre
Lebensgewohnheiten nicht ändern. Anscheinend fehlt es an Alternativen. Fleisch
wird überall angepriesen und steht jederzeit zur Verfügung.
Das Klima ist bedroht, die Böden kaputt und das Wasser verseucht. Indem man die Menschen auf die verheerenden Folgen des allgemeinen Tierproduktkonsum aufmerksam macht, kann man hoffen eine Verhaltensänderung zu bewirken.
Spannende Dokumentationen zum Fleischkonsum:
https://www.peta.de/mediadb/PETA-Umweltschutz-Flyer-DINlang-2014.pdf
http://www.vegan.eu/index.php/meldung-komplett/items/studie_reduktion.html
http://www.rubenredaelli.com/la-soja-el-oro-verde-de-uruguay/novedades/
http://www.vegan.eu/index.php/meldung-komplett/items/studie_reduktion.html
http://www.rubenredaelli.com/la-soja-el-oro-verde-de-uruguay/novedades/
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